Mit der Idee, den Handel und Vertrieb der Fashionindustrie effzienter zu gestalten, wurde Buyingshow im Jahr 2015 gegründet. Ziel ist es, es Marken und Händlern zu ermöglichen, sich zu connecten, neue Märkte zu erschließen, ihre Produkte zu digitalisieren, 24/7 handeln zu können und alle Transaktionen an einem Ort zu bündeln.
Herausforderung
Eine Herausforderung war die Analyse von analogen Bestellvorgängen und die Übertragung dieser in einen digitalen Prozess. Desweiteren war der Umgang mit user-generierten Inhalten wie Bildern und deren Implementierung in die Plattform problematisch, da kein Einfluss auf die Qualität des Bildmaterials genommen werden konnte.
.
Kunde:
Buying Show GmbH
Das Produkt / Feature:
Digitalisierung von Produkten und Bestellvorgängen,
zwischen Händlern und Marken
Zielgruppe:
20 - 55 Jahre männliche / weibliche Zielgruppe
technisch erfahren - sehr unerfahren
Projektdauer:
280 Tage
Team:
6 Personen – 3 Entwickler, CPO, PM, UI / UX Designer,
UX Designer in der Startphase
Frank Heidl
Studio Schauschau
Erscheinungsbild
Die Applikation
↓
Rund 280 Tage oder über 2250 Stunden lang wurden Wireframes erstellt, Entwürfe gemacht und deren Usability getestet. Insgesamt wurden über 380 Screens gestaltet.
Styleguide – Einfachere Kommunikation mit den Entwicklern
↓
Probleme identifizieren und lösen
↓
Quick Actions – Schneller Zugang zu häufig genutzten Funktionen
Der User verwendet oft zu viel Zeit darauf, wichtige Funktionen zu finden. Damit sind Funktionen gemeint, wie z.B. eine Nachricht zu schreiben, ein neues Produkt einzustellen, eine neue Kollektion zu erstellen oder sein Netzwerk zu verwalten. Der User benötigt dafür oft zu viele Klicks, was ihn Zeit und Geduld kostet. Auf dem Dashboard wurde daher ein Panel mit vier Buttons eingefügt, die genau diese Aufgaben übernehmen und den Prozess verkürzen sollen. Anstatt von vier Klicks braucht der User nun nur noch einen, um beispielsweise ein Produkt zu erstellen.
↓
Connection Spam – Ein wenig zu übereifrig.
Erfahrungsgemäß senden Marken sehr viele Connection Anfragen an Verkäufer. Viele Retailer empfinden diese aber als Spam. Um für beide Seiten eine zufriedenstellende Nutzungserfahrung zu gewährleisten, wurde die Menge der möglichen Anfragen limitiert. Marken und Händler haben nun ein Kontingent von insgesamt 10 Anfragen. Wenn diese verbraucht sind, muss der Händler bzw. die Marke warten bis diese angenommen oder abgelehnt wurden, bevor er neue stellen kann.
Ausgewählte Screens der Applikation
↓
Neue Produkte erkunden
Problem
Unsere User, im Speziellen die Käufer, hatten Probleme damit, die Produkte der Marken zu erkunden. Diese waren nicht leicht genug auffindbar und der User musste dafür zu viele Ebenen in die Tiefe gehen. Selbst wenn er einmal ein Produkt aufgerufen hatte, war es nicht leicht, zum nächsten Produkt zu springen. Somit stellte sich dies als ein eher ineffektiver Weg heraus, den es galt, zu optimieren.
1. Suche Marke
2. Öfne Profil der Marke
3. Gehe zu Produkten
4. Produkt finden
5. Produkt Details ansehen
Analyse
Auf Basis von User-Befragungen fanden wir heraus, dass die Nutzer sich einen Bereich wünschen, in dem sie alle Produkte von "verbundenen“ Marken erkunden können. Also entwickelten wir zwei Wege, um neue Produkte zu entdecken: "shop by brand" und "shop by product".
Shop by brand:
Diese Übersicht zeigt alle vorhandenen Connections. Beim Klick auf eine Marke öffnet dies die Detailseite der Marke, die wiederum alle Produkte der Marke zeigt.
Shop by product:
Diese Übersicht zeigt und listet dem User alle Produkte von vorhandenen Connections auf. So wird es ihm leicht gemacht, in kürzester Zeit möglichst viele Produkte anzusehen.
1. Filter Produkte
2. Wähle Produkt
3. Produkt Details ansehen
Shop Evolution
Firmen - Fotoshooting
↓
Ähnliche Projekte
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Mit der Idee, den Handel und Vertrieb der Fashionindustrie effzienter zu gestalten, wurde Buyingshow im Jahr 2015 gegründet. Ziel ist es, es Marken und Händlern zu ermöglichen, sich zu connecten, neue Märkte zu erschließen, ihre Produkte zu digitalisieren, 24/7 handeln zu können und alle Transaktionen an einem Ort zu bündeln.
Herausforderung
Eine Herausforderung war die Analyse von analogen Bestellvorgängen und die Übertragung dieser in einen digitalen Prozess. Desweiteren war der Umgang mit user-generierten Inhalten wie Bildern und deren Implementierung in die Plattform problematisch, da kein Einfluss auf die Qualität des Bildmaterials genommen werden konnte.
Kunde:
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